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    The clean solution

    Meiko auf der Altenpflege: zertifizierte Hygienesicherheit rundum

    , Kategorie Unternehmen
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    Der neuartige Coronavirus (Sars-CoV-2) stellt Seniorenheime vor neue Herausforderungen. Experten bestätigten nun die Wirksamkeit der Meiko-Geräte im Kampf gegen den Erreger – und zwar bei nahezu jedem Spülgut, das im Arbeitsalltag anfällt und potenziell kontaminiert sein könnte. Überzeugen Sie sich selbst auf der Altenpflege am Stand E64 in Halle 7.


    Neusten Erkenntnissen zufolge, ist der fäkal-orale Übertragungsweg bei Sars-CoV-2 nicht auszuschließen. Damit wird das Steckbecken zu einem möglichen neuralgischen Punkt innerhalb der Infektionskette – und erschwert eine Eindämmung des Virus zusätzlich. Mit Meiko-Steckbeckenspülern wie die der Topic-Reihe sind Sie auf der sicheren Seite: Die Reinigungs- und Desinfektionsleistung wurde vom unabhängigen Hygieneinstitut Hygcen Germany GmbH als besonders wirksam gegen Sars-CoV-2 eingestuft. In dem Gutachten werden Temperatur, Mechanik und Einsatz von Chemie in den Meiko-Geräten mit den bekannten Eigenschaften der Coronaviren abgeglichen. Das Gutachten empfiehlt: die Zudosierung eines alkalischen Reinigers im Warmwasserspülgang, die Einstellung des A0-Werts auf 600 und die Pflichtdosierung eines Klarspülers bzw. Enthärters.

    Die Gefahr einer Virusverbreitung ist noch an einem weiteren Ort besonders hoch: den Küchen bzw. Speisesälen. Durch die Übertragung über Atemwegssekrete werden auch Geschirr und Besteck zu neuralgischen Punkten. Dafür zu sorgen, dass diese nach dem Gerbrauch nicht nur sauber, sondern auch hygienisch einwandfrei sind, gehört zu den Kernkompetenzen von Meiko. Das gilt besonders in Epidemiefällen wie bei Sars-CoV-2! „Einer gewerblichen Meiko-Spülmaschine mit den dort eingesetzten Spezialmitteln, der speziellen Spülmechanik und einer erhöhten Wassertemperatur bereiten die Erreger keinerlei Probleme“, so Dr. Dr. Friedrich von Rheinbaben. „Meiko-Geräte sind in der Lage, Geschirr und Bestecke so aufzubereiten, dass sie bedenkenlos wieder verwendet werden können, auch wenn sie zuvor von Infizierten oder Erkrankten benutzt worden sein sollten.“

    Am Stand E64 in Halle 7 ist mit der Korbtransportspülmaschine UPster K die sichere Lösung für Zentralküchen und mit der M-iClean U die Untertischlösung für Wohnbereichsküchen ausgestellt. Dass Haushaltsmaschinen gerade dort keine Option sind, weiß auch Marcus Jogerst-Ratzka, Gründer und Geschäftsführer Seniorenhaus Renchen: „Wir brauchen hier eine Profi-Spülmaschine, damit das Geschirr wieder schnell sauber ist. Spülzeiten von zweieinhalb Stunden in einer Haushaltsmaschine können wir nicht brauchen – und wir wollen in Bezug auf die Hygiene auch keine Kompromisse eingehen.“ Dass dieses Konzept sehr viel aufwendiger ist, als das Essen aus einer Zentralküche zu beziehen, ist Marcus Jogerst-Ratzka egal: „Das ist es uns wert. Wir reduzieren die Menschen bei uns nicht auf ihre Pflegebedürftigkeit!“ Die ganze Geschichte lesen Sie hier.